5 Ressourcen zum Erstellen einer App (2024)

5 Ressourcen zum Erstellen einer App (1)

Denkst Du daran, eine eigene App zu entwickeln? Dann bist Du in guter Gesellschaft.

Der Marktwert der Branche für mobile Apps wird bis 2026 voraussichtlich mehr als 407 Milliarden US-Dollar betragen. Der durchschnittliche Nutzer hat über 80 Apps auf seinem Handy installiert, was App-Entwicklern ganz neue Möglichkeiten bietet.

Wenn Du jedoch glaubst, dass die Entwicklung einer App ein einfacher Weg ist, um reich zu werden, hast Du Dich geschnitten, denn die Entwicklung einer App erfordert viel Recherche, gute Vorbereitung, harte Arbeit und die Bereitschaft, sich ins Thema einzuarbeiten und fortzubilden.

Glücklicherweise gibt es jede Menge Ressourcen, die Dir den Einstieg erleichtern können – dazu gehört natürlich auch dieser Leitfaden. Im Folgenden führe ich Dich durch die Entwicklung einer App und teile wertvolle fünf Ressourcen, die Dir bei der Entwicklung Deiner App helfen.

So wird eine App-Idee zur Wirklichkeit

Wie bei jedem Unternehmen muss auch die Entwicklung einer App vor dem Start gut geplant werden, darum teile ich nun eine Anleitung mit fünf Schritten, die zeigt, wie man sich auf die Einführung einer App vorbereiten muss, von der Recherche über die Monetarisierung der App und bis hin zum Geschäftsplan.

Schritt Nr. 1: Die Marktrecherche

Bevor wir uns mit der Entwicklung einer App befassen, müssen wir uns zunächst einen Überblick verschaffen. Hast Du eine bestimmte Zielgruppe? Welche Apps bieten bereits ähnliche Features oder Funktionen? Wie hebt Deine App von allen anderen ab?

Beginne mit der Erstellung einer Buyer Persona, um Deine Zielgruppe einzugrenzen und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen. Verwende diese Informationen, um eine detaillierte Verkaufsstrategie zu entwickeln, zu entscheiden, welche Funktionen in der App enthalten sein müssen, und zu entscheiden, wo die App vermarktet werden soll.

Führe dann eine Wettbewerbsanalyse durch, um Deine Mitbewerber kennenzulernen. Die daraus gewonnenen Informationen sind bei der Entwicklung und Erweiterung Deiner App von entscheidender Bedeutung. Konzentrieren Dich vor allem darauf, was aktuelle Apps gut machen und was nicht. Die Bereiche, in denen sie nur ungenügende Arbeit leisten, sind genau die Bereiche, die Du verbessern kannst, um einen Teil des Marktes zu übernehmen.

Wenn Du beispielsweise eine App erstellen willst, die Trainings- und Ernährungsempfehlungen bietet, solltest Du ähnliche Apps herunterladen, ausprobieren und die Bewertungen lesen. Welche Funktionen wünschen sich die Nutzer nach und welche Funktionen brauchen sie nicht? Wer verwendet diese Apps? Wie werden sie monetarisiert?

Sei gründlich! Du brauchst diese Informationen in den nächsten Schritten.

Schritt Nr. 2: Die Monetarisierung Deiner App

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um mit einer App Geld zu verdienen. Die gewählte Strategie hängt immer ganz von der Branche, der Zielgruppe und der App ab. Spiele werden häufig durch Anzeigen und In-App-Käufe monetarisiert, während Dating-Apps im Allgemeinen eine monatliche Gebühr verlangen.

Hier sind einige der beliebtesten Formen der Monetarisierung von Apps:

  • Werbung: Du kannst eine kostenlose App erstellen und Geld verdienen, indem Du Werbeplatzierungen innerhalb Deiner App verkaufst. Duolingo verwendet dieses Modell, obwohl das Unternehmen auch einen kostenpflichtigen Plan anbietet
  • In-App-Käufe: Entwickle eine kostenlose App und ermögliche dann den Kauf von Add-Ons und Zusatzfunktionen, so wie Pokemon Go.
  • Freemium: Gewähre den Nutzern Zugriff auf begrenzte kostenlose Funktionen und gib ihnen die Möglichkeit, den vollen Funktionsumfang zu kaufen, so wie die App Mindfulness.
  • Einmalige Zahlung: Fordere eine einmalige Gebühr für die Nutzung Deiner App. Denke aber daran, dass Du auf diese Weise keine fortlaufenden Einnahmen für Updates, Redesigns und Marketing hast.
  • Monatliches Abo: Fordere eine kleine monatliche Gebühr für den Zugriff auf Deine App. Diese Strategie führt zu einem konstanten Einkommen, was die Planung, Marketing und die Zahlung der Gehälter von Mitarbeitern einfacher macht.

Viele Apps kombinieren die oben genannten Methoden. Du könntest beispielsweise einen begrenzten kostenlosen Plan anbieten und dann eine monatliche Gebühr erheben, falls der Nutzer Zugriff auf alle Funktionen haben will. Im kostenlosen Plan könnten dann Anzeigen geschaltet werden, um die App zu monetarisieren. Der kostenpflichtige Plan wäre dann werbefrei.

Jede Monetarisierungsmethode hat ihre Vor- und Nachteile. Einige Benutzer könnten sich über die Anzeigen ärgern oder möchten nicht für ein Abo bezahlen. Finde am besten heraus, was andere Apps in Deiner Branche machen, lass Dich aber nicht davon abhalten, andere Strategien auszuprobieren.

Schritt Nr. 3: Der Geschäftsplan

Die meisten Leute gehen davon aus, dass es beim Erstellen einer App nur ums Programmieren geht, die eigentliche Arbeit beginnt jedoch lange vorher, und zwar mit der Erstellung eines Geschäftsplans.

Der Geschäftsplan ist ein umfangreiches Schriftstück, das Geschäftsmöglichkeiten mit ihren Risiken und Chancen aufzeigt sowie Maßnahmen beschreibt, um die hieraus resultierenden künftigen Geschäfte nutzen zu können. Aus diesem Plan resultiert die Strategie der ersten Jahre und definiert die Kernziele Deiner App.

Laut Small Business Administration sollte ein Geschäftsplan folgende Dinge enthalten:

  • Zusammenfassung: Ein kurzer Überblick über Dein Unternehmen, Dein Angebot, grundlegende Informationen zum Führungsteam und Deine Wachstumsstrategie, kurz und prägnant formuliert.
  • Produkt- und Unternehmensidee: Hier wird die Produktidee vorgestellt. Außerdem muss der Kundennutzen auch im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich werden.
  • Markt und Wettbewerb: An dieser Stelle wird mithilfe von Markt- und Branchendaten ein vertiefter Einblick zu Konkurrenten und Kunden gegeben.
  • Management- bzw. Gründerteam: Hier werden alleTeammitglieder mit ihren spezifischen, für das Vorhaben wichtigen Qualifikationen vorgestellt. Füge eine Liste der wichtigsten Führungskräfte einschließlich ihrer Lebensläufe, Qualifikationen und Erfahrungen hinzu.
  • Angebot: Eine Beschreibung Deines Angebotes (in diesem Fall Deiner App) und wie Kunden davon profitieren. Hier ist auch Platz für Patente oder Urheberrechte.
  • Marketingund Vertrieb: Eine ausführliche Beschreibung Deiner Markteintrittsstrategie sowie konkrete Werbe- und Vertriebsüberlegungen. Erkläre, wie Du Kunden gewinnen und halten möchtest, beschreibe den Verkaufsprozess und die Kernpunkte Deiner Marketingbemühungen.
  • Finanzplanung: In der Finanzplanung werden unter anderem die Gewinn-und-Verlustrechnung, die Liquiditätsplanung und der Kapitalbedarf aufgeführt. Wie viel kostet die Entwicklung Deiner App? Woher kommt das Geld? Wie hoch sind die voraussichtlichen Gewinne? Vergiss nicht, Du musst auch Dinge, wie Webhosting und Werbung in Deine Berechnungen einbeziehen. Prognostiziere die Verkäufe für das erste Jahr, fünf Jahre und zehn Jahre.

Schritt Nr. 4: Die Entwicklung der App

Nachdem wir die Grundlagen geschaffen haben, ist es an der Zeit, unsere App zu entwickeln. Das mag kompliziert klingen, ist es aber nicht. Für die Erstellung einer App stehen uns drei Optionen zur Verfügung. Im Folgenden möchte ich näher auf die Vor- und Nachteile jeder Option eingehen.

Programmiere die App selbst

Wenn Du technisch versiert bist und Dich auskennst, kannst Du Deine App möglicherweise selbst programmieren. Du brauchst ein tiefes Verständnis dafür, wie Apps funktionieren und viel Geduld, um Programmierung zu lernen.

Vorteile:

  • Günstig (es kostet nur Deinen eigenen Zeiteinsatz)
  • volle Kontrolle über alle Funktionen, Entwicklungsplattformen usw.

Nachteile:

  • Setzt Verständnis und Fachwissen im Bereich Programmierung voraus
  • Sehr zeitaufwendig

Beauftrage einen Entwickler mit der Programmierung Deiner App

Die Beauftragung eines App-Entwicklers kann sehr teuer sein, dafür kann man die App aber schneller auf den Markt bringen und muss das Programmieren nicht selbst lernen.

Vorteile:

  • Die App wird schneller fertig
  • Man muss die Codierung nicht selbst lernen

Nachteile:

  • Sehr teuer
  • Weniger Kontrolle über Funktionen und Features

Verwende ein App-Baukasten

Kannst Du Dich noch an die Zeiten erinnern, als beim Erstellen einer Webseite teure Programme und fundierte Programmierkenntnisse erforderlich waren? Das geht jetzt mit wenigen Klicks. App-Baukästen bieten ähnliche Funktionalitäten, aber für Apps.

Vorteile:

  • Schneller und einfacher als das Programmieren oder die Beauftragung eines App-Entwicklers
  • Günstiger als die Beauftragung eines App-Entwicklers
  • Schneller fertig

Nachteile:

  • Eingeschränkte Funktionalität (je nach App-Baukasten)
  • Kostenpflichtig (obwohl diese Tools normalerweise erschwinglich sind)

Schritt Nr. 5: Launch & Platzierung im App Store

Wenn die App fertig ist, musst Du sie testen. Bitte ein paar Freunde, die App herunterzuladen, auszuprobieren und Feedback zu geben. Erwäge die Verwendung eines mobilen UX-Tools, um zu sehen, wie Benutzer in der App navigieren, um vor dem offiziellen Launch gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

Anschließend musst Du Deine App bei App Stores einreichen, wo sie von Benutzern gefunden und herunterladen werden kann. Zu den bekanntesten gehören der Apple App Store und Google Play. Hier ist eine kurze Anleitung zur Einreichung einer App beim Apple App Store. Hier ist eine Anleitung für Google Play.

Vergiss nicht, Deine App für die Suche zu optimieren, damit sie in den Suchergebnissen des Shops erscheint und gefunden wird.

5 hilfreiche Ressourcen für die Entwicklung einer App

Das Erstellen einer eigenen App ist einfacher als je zuvor, teilweise dank der neuen App-Tools, die bei der Entwicklung und dem Launch Deiner mobilen App unterstützen.

Aufgrund der vielen Optionen kann es jedoch schwierig sein, herauszufinden, welches die Beste ist. Werfen wir also einen Blick auf einige der besten App-Tools, damit Dir diese Entscheidung leichter fällt.

iBuildApp

iBuildApp ist ein voll funktionstüchtiger App-Baukasten, der alle Funktionen bereitstellt, die Du zum Erstellen Deiner App benötigst. Die praktische Drag-and-Drop-Funktion und über 1000 Vorlagen machen das Einfügen von Videos, Bildern, Texten zu einem Kinderspiel.

Dieses Tool eignet sich vor allem zur Erstellung von Apps für E-Commerce sowie aus den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Medien, Einzelhandel und Finanzdienstleistungen. Die U.S. Navy, Whole Foods, SEGA und die Emory University verwenden dieses Programm.

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Preis: Ab $59,40 pro Monat für eine App.

Appy Pie AppMakr

Du möchtest eine App erstellen, hast aber keine Programmiererfahrung? Mit Appy Pie kannst Du Deine App in drei Schritten erstellen. Wähle aus über 100 Funktionen, darunter GPS, In-App-Shopping, Offline-Funktionen und Push-Benachrichtigungen. Dieses Tool bietet auch Analysen, damit Du Deine Leistung verfolgen kannst.

Dieses Tool eignet sich insbesondere für Dating-Apps, Kundenbindungsprogramme, Chatbots, Einzelhandel, Restaurants und mehr. Du erhältst sogar Hilfe, um Deine App später bei App Stores einzureichen.

Bekannte Marken wie The Home Depot, Southwest Airlines und Nike verwenden dieses Programm.

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Preis: Ab €14 pro Monat (ohne Werbung). Es gibt auch eine kostenlose Testversion.

BuildFire

BuildFire ist ein umfangreiches App-Entwicklungstool, mit dem Du eine eigene App ohne Programmierkenntnisse erstellen kannst. Verwende eine der Vorlagen und passe Deine App dann mithilfe der Hunderten von Funktionen wie Push-Benachrichtigungen, Uhren, privaten Portalen, Treueprogrammen, Checklisten, Formularen oder Medien an.

Mit der White-Label-Funktion kannst Du Apps erstellen und dann verkaufen.

Obwohl dieser App-Baukasten teurer ist als andere Optionen, bietet er zahlreiche exklusive Features und Funktionen, was in zur idealen Wahl für die Erstellung detaillierterer Apps macht.

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Preis: Ab $159 pro Monat (jährliche Abrechnung).

Usability Geek

Die Entwicklung der App ist nur der erste Schritt. Du musst natürlich auch die Benutzererfahrung testen. Usability Geek bietet Tools, Ressourcen und Leitfäden für die Durchführung von UX-Tests, um Deiner App zum Erfolg zu verhelfen. Nutze die zahlreichen Online-Kurse und Blogbeiträge, um Dich weiterzubilden.

Die angebotenen Kurse decken eine Reihe von Themen ab, darunter auch die Psychologie des E-Commerce, die Erstellung eines UX-Portfolios und quantitative Forschung für UX. Einige Kurse bieten sogar Zertifizierungen an.

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Preis: Usability Geek bietet kostenlose Blogbeiträge zum Thema Usability-Tests sowie kostenpflichtige Schulungen ab $16 pro Monat.

GoodBarber

GoodBarber ist ein benutzerfreundliches Tool zum Erstellen von Apps, das sowohl im Bereich E-Commerce als auch für die Entwicklung von Standard-Apps eingesetzt werden kann. Wie viele andere App-Baukasten erfordert er keinerlei Programmierkenntnisse.

Dieses Tool eignet sich zum Erstellen von Apps für lokale Lieferungen, Einzelhandel, Lebensmittel, E-Commerce, Nachrichten, Unternehmen und Communities. Zu den überzeugendsten Funktionen gehören das einfache Hinzufügen von Zahlungsoptionen, Push-Benachrichtigungen, Benutzerauthentifizierung, Geofencing, Videos, Karten, Kalender und Formulare.

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Preis: Ab $25 pro Monat inklusive SEO, Domain, SSL-Zertifikat, 200 GB Speicherplatz und Content Management System. Dieser Anbieter verfügt auch über Pläne für Wiederverkäufer. Diese starten bei $200 pro Monat.

Fazit

Mithilfe von App-Baukästen ist die Entwicklung und der Launch einer App einfacher als je zuvor. Mit wenigen oder gar keinen Vorkenntnissen kann nun jeder innerhalb von wenigen Tagen eine eigene App erstellen.

Die Erstellung einer erfolgreichen App setzt jedoch mehr als eine Drag-and-Drop-Funktion voraus. Du musst Dir die Zeit, um einen Geschäftsplan und eine Marketingstrategie zu entwickeln, Deine Zielgruppe kennenzulernen und die Finanzierung Deines Unternehmens zu sichern.

Hast Du schon einmal eine App gebaut? Welches Programm hast Du dafür benutzt?

5 Ressourcen zum Erstellen einer App (2024)

FAQs

5 Ressourcen zum Erstellen einer App? ›

Wer lernen will, Apps zu programmieren, sollte bestenfalls bereits Vorkenntnisse in einer Programmiersprache haben. Für Android-Apps ist es das Java, für iOS-Apps Objective-C und Swift. Willst du Apps auch ohne Vorkenntnisse programmieren, sind App-Baukästen eine gute Alternative.

Was braucht man um ein App zu erstellen? ›

Wer lernen will, Apps zu programmieren, sollte bestenfalls bereits Vorkenntnisse in einer Programmiersprache haben. Für Android-Apps ist es das Java, für iOS-Apps Objective-C und Swift. Willst du Apps auch ohne Vorkenntnisse programmieren, sind App-Baukästen eine gute Alternative.

Was braucht eine gute App? ›

Wodurch wird eine App gut oder schlecht? Die Qualität der Benutzererfahrung unterscheidet normalerweise die guten Apps von den schlechten. Eine gute App sollte benutzerfreundlich, reaktionsschnell, konsistent und sicher sein und dem Benutzer einen einzigartigen Mehrwert bieten.

Was braucht man um eine App auf den Markt zu bringen? ›

Wie reiche ich meine App in den App-Stores ein? Apps können über Entwicklerkonten beim Apple App Store und Google Play Store eingereicht werden. Diese Konten kosten eine bestimmte jährliche Gebühr. Hier bietet es sich also ebenfalls an mit Entwicklern zusammenzuarbeiten.

Welche Schritte durchläuft eine App Erstellung? ›

Um Ihre individuelle App erfolgreich entwickeln zu lassen sind die folgenden 6 Phasen die wichtigsten: Beratung, Konzept, Design, Entwicklung, Testing, Marketing und Wartung. Um den Erfolg Ihrer App zu garantieren sollten Sie in diesen Phasen folgendes beachten. Sie suchen passende App Entwickler für Ihre App?

Wie kann man eine App erstellen? ›

App erstellen und einrichten
  1. Öffnen Sie die Play Console.
  2. Wählen Sie Alle Apps > App erstellen aus.
  3. Wählen Sie eine Standardsprache aus und fügen Sie den Namen der App so hinzu, wie er bei Google Play erscheinen soll. ...
  4. Geben Sie an, ob es sich um eine App oder ein Spiel handelt.

Wie viel Geld kostet es eine App zu erstellen? ›

Eine mobile Native App kostet zwischen 7.000 € und 80.000 € in der Entwicklung. Das gilt jedoch pro Betriebssystem, wodurch die native App Entwicklung für beide Betriebssysteme insgesamt 14.000€ bis 160.000€ kosten wird. Sie bieten bei richtiger Programmierung bestimmte Vorteile für den Nutzer.

Was macht eine App besonders? ›

Die Vorteile einer App im Vergleich zur Webseite? Nutzungs-Convenience in Form von schnelleren Ladezeiten, Offline-Funktionalitäten sowie Push-Notifications, Kamera-Funktionen oder Location-Based-Services! Was ausserdem noch zu bedenken ist: Der Home-Screen eines iPhones hat gerade mal Platz für maximal 20 Apps.

Was ist die wichtigste App der Welt? ›

Und dies sind die weltweit angesagtesten Apps:
  • Platz 1: Instagram. ...
  • Platz 2: TikTok. ...
  • Platz 3: Facebook. ...
  • Platz 4: WhatsApp.

Ist es schwierig eine App zu erstellen? ›

Ganz ohne Programmierkenntnisse einen eigenen Code für eine App zu schreiben, ist extrem schwierig. Ein App-Baukasten kann hierbei eine gute Alternative sein, um eine eigene App zu entwickeln. Hierbei können WebApps, angepasste Websites für Smartphones, oder Native Apps, Apps im eigentlichen Sinne, entwickelt werden.

Wie viel kostet es eine App zu vermarkten? ›

In konkrete Zahlen gefasst kann man sagen, dass man in Deutschland mit 30.000 – 50.000 Euro Kosten für App Marketing rechnen sollte, um eine Mobile App viral zu machen, unter der Voraussetzung, dass die App auch wirklich gut ist.

Wie viel kostet es eine App zu erstellen? ›

Kunden bezahlen für eine Unternehmens App im Durchschnitt zwischen 35.000,00 € - 80.000,00 €. Dabei ist die volle Beratung, das Konzept, Entwicklung und Einführung abgedeckt.

Wie viele Programmierer braucht man um eine App zu entwickeln? ›

Man sollte jedoch beachten, dass es für die Entwicklung von Apps mehrere Experten braucht. In der Programmierung von Websites reicht meistens ein Entwickler, welcher das Design und das Coden der Webseite übernimmt. Im Bereich Apps braucht es mehrere Personen.

Was braucht man alles um eine App zu erstellen? ›

Um eine Android-App entwickeln zu können, benötigen Sie folgende Voraussetzungen:
  1. Programmiersprache: Java.
  2. Computer: alle.
  3. Betriebssystem: Android.
  4. Entwicklungsumgebung (SDK): Android Studio, Eclipse oder Java Development Kit.

Wie lange braucht man um eine App zu erstellen? ›

Eine App-Entwicklung dauert in der Regel mindestens 8 Wochen, kann aber je nach Komplexität und Anforderungen an die App auch mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Wie viel verdient man wenn man eine App entwickelt? ›

Im Durchschnitt startet Dein Jahresgehalt als Mobile Developer Android bei 46.160 Euro brutto. Im Laufe Deines Berufslebens und mit steigender Berufserfahrung, erhöht sich das Gehalt: Young Professional (bis 2 Jahre Berufserfahrung): 50.250 € Professional (3-5 Jahre Berufserfahrung): 58.770 €

Kann jeder eine App entwickeln? ›

Kann ich selbst eine App entwickeln ohne Programmierkenntnisse? Natürlich kann das jeder erlernen, aber nur die wenigsten werden die Zeit und Lust haben, sich dieser doch anspruchsvollen Aufgabe noch neben der täglichen Arbeit anzunehmen. Dafür gibt es Experten, an die du die Arbeit einfach outsourcen kannst.

Wie viel kostet es eine App in den Play Store zu stellen? ›

App im Google Play Store veröffentlichen – wie hoch sind die Kosten? Um eine Android App zu veröffentlichen fallen folgende Kosten an: Das benötigte Entwicklerkonto kostet App Betreiber 25,- Euro pro Jahr. Im Gegenzug können Sie so viele Apps hochladen wie Sie möchten.

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Author: Errol Quitzon

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Name: Errol Quitzon

Birthday: 1993-04-02

Address: 70604 Haley Lane, Port Weldonside, TN 99233-0942

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Job: Product Retail Agent

Hobby: Computer programming, Horseback riding, Hooping, Dance, Ice skating, Backpacking, Rafting

Introduction: My name is Errol Quitzon, I am a fair, cute, fancy, clean, attractive, sparkling, kind person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.